Auch wenn ich es nicht mehr auf den Tag genau weiß, es müsste jedoch im Januar 2008 gewesen sein. Nach meiner OP, meiner Chemotherapie und den Bestrahlungen war ich in der Reha in Prien am Chiemsee, als ein Päckchen für mich eintraf. Der Inhalt war ein CD-Player und eine CD von Nikolaus B. Enkelmann „Gesundheit kommt aus der Seele“
Mein Mann hatte es mir geschickt und einen Brief dazu gelegt, wie es denn dazu kam.
Er war ein paar Tage vorher bei einer Veranstaltung der GSA (German Speakers Association) und lernte dort Herrn Enkelmann (durch Zufall – mehr dazu weiter unten) persönlich kennen. Wir kannten ihn bis dato nur aus dem Fernsehen.
Die beiden unterhielten sich nach der Veranstaltung noch ein wenig und mein Mann erzählte Herrn Enkelmann, dass ich wegen meiner Krankheit in Reha sei und noch sehr schwach, trotzdem guten Mutes, denn wir kannten ja das „Geheimnis“ um die Kraft des Unterbewusstseins bereits durch die Bücher und CD´s von Erhard F. Freitag.
Spontan sagte Herr Enkelmann zu meinem Mann, er würde ihm am nächsten Tag eine CD schicken und er solle ihm versprechen, dass er dafür sorgt, dass ich diese jeden Tag mindestens einmal höre, entspannt und am besten immer zur gleichen Zeit. …..
Ich höre diese CD seitdem jeden Tag mindestens einmal und das nun seit 5 (!!!) Jahren. Mittlerweile reicht bereits der Anfang und es tut mir gut. Heute bin ich davon überzeugt, dass diese CD einen großen Teil meiner Heilung ausmachte.
Daher kann ich mich gar nicht oft genug bedanken, auch wenn ich es jeden Tag tue –
vielen Dank Nikolaus B. Enkelmann
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CD Gesundheit kommt aus der Seele
Angst, Hektik und täglicher Stress sowie Enttäuschung oder persönliche Verluste reißen uns aus der seelischen Balance und schwächen unser Immunsystem. Wir werden anfälliger für Krankheiten. Deshalb ist es notwendig, unsere körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken. Entspannung durch mentales Training und positives Denken sind angenehme und in ihrer Wirksamkeit anerkannte Methoden zur selbstständigen Gesunderhaltung. Das Audio-Training „Gesundheit kommt aus der Seele“ vermittelt positive Suggestionen, die Körper und Seele auftanken. Es motiviert den Hörer zur Entspannung, aktiviert die Heilkraft der Seele und verbessert die innere Stabilität.
Nikolaus B. Enkelmann ist der bekannteste Erfolgsphilosoph und Rhetoriktrainer im deutschsprachigen Raum.
Seit über 40 Jahren lehrt er das System zum Erfolg in der von ihm gegründeten Akademie in Königstein/Ts.. Die wissenschaftliche Basis seiner Erfolgsmethode ist die Logotherapie nach Prof. Dr. Viktor E. Frankl.
Praxisnähe und Wirksamkeit seines Systems haben Nikolaus B. Enkelmann weltweit Beachtung und Respekt eingebracht.
Der anerkannte Autor hat 15 internationale erfolgreiche Bücher geschrieben und über 50 Audio- und Video – Trainingsprogramme entwickelt. Nikolaus B. Enkelmann gilt als Koryphäe für die Aktivierung des Unterbewusstseins und Stärkung der Persönlichkeit.
Großartige Auszeichnungen für das Lebenswerk
von Nikolaus B. Enkelmann
Wenn Sie einmal an einem Enkelmann-Seminar teilgenommen haben,
wissen Sie, wie auch Sie noch erfolgreicher werden können:
Indem Sie Ihre Zukunft selbst gestalten und die Macht Ihres
Unterbewusstseins gezielt nutzen. Genau hier liegt das Geheimnis
des Enkelmann-Erfolgs-Systems. Nicht die Konzentration auf Probleme,
sondern die Konzentration auf Erfolg bringen Sie Ihren Zielen näher –
beruflich und privat. Die Grundlage dazu bieten die Erkenntnisse der
Wissenschaft und die jahrzehntelange Begleitung tausender
erfolgreicher Lebensläufe.
„Jeder kann seinem Leben Wert und Sinn geben.
Lebenserfolg heißt Sinnverwirklichung – mit System.“
Das Leben ist kein Zufall
Auch Ziellosigkeit ist eine Entscheidung
von Nikolaus B. Enkelmann, Enkelmann-Institut, Königstein*
Der Zufall wird oft strapaziert, wenn es darum geht, Ausreden zu erfinden. „Der Zufall ist schuld, dass aus mir nichts geworden ist“. „Der Zufall hat mich hierher verschlagen“. Doch das Leben ist kein Zufall. Wer es dem Zufall überlässt, verpasst viele Chancen, die zum Erfolg führen könnten.
Auch die angenehmen Dinge werden gern dem Zufall zugeschrieben: Zufällig trifft man die Frau seines Lebens, zufällig lernt man einen Menschen kennen, der die besten Kontakte vermittelt, zufällig erfährt man von einer gerade frei gewordenen interessanten Stelle … alles Zufall? „Auch der Zufall ist nicht unergründlich“, sagte Novalis. „Er hat seine Regelmäßigkeit.“ Und Gottfried Keller schrieb über die systematische Selbstbestimmung und deren Bedeutung für das Schicksal: „Wer heute einen Gedanken sät, erntet morgen die Tat, übermorgen die Gewohnheit, danach den Charakter und endlich sein Schicksal.“
Kann sich die Natur einen Zufall erlauben?
Ist es Zufall, ob man gesund oder krank, glücklich oder unglücklich, erfolgreich oder erfolglos ist, ob man eine gute oder eine schlechte Ehe führt? Regiert und bestimmt der Zufall wirklich über das Leben jedes einzelnen Menschen? Viele Menschen glauben, dass der Mensch ein Zufallsprodukt der Natur ist. Kann sich die Natur einen Zufall erlauben?
In der Natur nennt man Zufälle Mutationen. Darunter versteht man Entwicklungssprünge, die meist aufgrund spontaner genetischer Veränderungen erfolgen. Die meisten Mutationen scheitern am natürlichen Ausleseverfahren, einigen gelingt es, sich durchzusetzen. Sie finden ihre „ökologische Nische“, wie Charles Darwin es formulierte, und setzen ihre Entwicklung fort – aber nur dann, wenn sie mit dem gesamten System ihrer Umgebung harmonieren.
Wäre also der Mensch ein reines Zufallsprodukt, das unabhängig von seiner natürlichen Umgebung entstanden wäre und sich zufällig weiter entwickelt hätte, wäre er längst ausgestorben. Das heißt auch: Wenn der Mensch weiter in der Vernichtung seiner Umgebung fortschreitet, wird er sich über kurz oder lang seines eigenen Lebensraumes berauben und überflüssig werden. In primitiven Kulturen hat deshalb die Natur einen ganz anderen Stellenwert als in unserer industrialisierten Gesellschaft. Im Urwald oder in der Steppe ist die Abhängigkeit des Menschen von seinem natürlichen Lebensraum noch unmittelbar und existentiell, was nicht bedeutet, dass der industrialisierte Mensch ohne „ökologische Nische“ überleben könnte. Er kann sein Überleben dank der modernen Wissenschaft lediglich hinauszögern.
Das Natürliche sind Weiter- und Höherentwicklungen
Zufälle in der Natur sind also Störungen aufgrund innerer – genetisch bedingter – Veränderungen. Das Normale und Natürliche aber sind die permanenten Weiter- und Höherentwicklungen. Lebewesen und Umwelt sind aufeinander angewiesen. Ohne Nahrung und Lebensraum sterben die davon abhängigen Gattungen einfach aus. Jahr für Jahr verschwinden zahlreiche Tier- und Pflanzenarten für immer von der Bildfläche, weil sie im Gesamtsystem keine Funktion mehr haben. Mit dem fehlenden Sinn verlieren sie ihre Existenzberechtigung.
Und wie steht es mit dem Menschen? Welche Existenzberechtigung hat er, außer seinem Leben einen Sinn zu geben? Sicher kann der Zufall Impulse auslösen, wie bei einer Mutation in der Natur. Doch wenn diesem Impuls nichts folgt, versandet er. Viele Erfindungen von Menschen begannen mit einem Zufall. Doch letzten Endes war es die Systematik, die sie an die Öffentlichkeit gebracht hat.
Durch Zufall kam Edison darauf, dass es möglich sein müsste, elektrische Energie in Licht umzusetzen – aber nur jahrelange Experimente und viele Rückschläge führten zur Erfindung der Glühbirne. Jede Forschung beginnt mit der Idee, die auf Erfahrung oder auch auf Zufällen basieren kann. Wenn man es allerdings versäumt, diese Idee fortzuführen, systematisch darauf aufzubauen, ist die Idee letzten Endes sinnlos. Vielleicht war es wirklich Zufall, dass Edison auf die Idee kam, das elektrische Licht zu erfinden – vielleicht war es auch nur einfach an der Zeit dafür. Victor Hugo vertrat den Standpunkt: „Nichts auf der Welt ist so mächtig, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“
Von der Beherrschung des Zufalls besessen
Ist es Zufall, dass Genialität, die zu bahnbrechenden Erfindungen und Entdeckungen führte, nur in einem Jahrhundert auftrat? Gab es nicht auch schon früher Erfinder und Genies? Selbstverständlich! Nur waren diese ihrer Zeit weit voraus. Es bestand kein Bedarf an ihren Ideen. Schon im 15. Jahrhundert hatte Leonardo da Vinci die Idee zu einem „Fluggerät“ und Jules Verne konzipierte Mondraketen mit erstaunlicher Exaktheit schon fast hundert Jahre vor der ersten Mondlandung. „Alles, was der Mensch sich vorstellen kann“, orakelte er damals, „werden andere Menschen verwirklichen“. Der Zufall hatte in dieser Vorhersage keinen Platz. Sollte oder darf man sein Leben also dem Zufall überlassen oder folgt alles im Leben einer systematischen Ordnung? Wenn die Gesetze der Natur auf der Weiterentwicklung basieren, hat der Mensch nicht die Pflicht, sich diesem Gesetz unterzuordnen?
Gerade die Entdecker- und Erfinder-Persönlichkeiten waren von der möglichen Beherrschung des Zufalls besessen, sie fügten sich nicht dem Unabwendbaren und Schicksalhaften. Noch heute würden Millionen Frauen sterben, wenn Semmelweis nicht das Kindbettfieber gegen alle zeit- und moralbedingte Widerstände hinweg bekämpft hätte. All die Verleumdungen, die gesellschaftliche Isolation und Verhöhnungen hielten ihn nicht davon ab, das Notwendige und Nützliche zu tun.
Auch Ziellosigkeit ist eine Entscheidung
Sicher kann man sein ganzes Leben dem Zufall überlassen. Man kann seine Kinder nach dem Zufallsprinzip erziehen – aber macht man damit tüchtige Menschen aus ihnen? Man kann seine Gesundheit dem Zufall überlassen, seine sportlichen und beruflichen Erfolge, seine Partnerwahl. Die Frage ist nur: Wollen Sie wirklich Ihr ganzes Leben dem Zufall überlassen oder möchten Sie mitbestimmen?
Es ist ein Irrtum zu glauben, dass Ziellosigkeit keine Entscheidung ist. Wer sich entscheidet, sein Leben dem Zufall zu überlassen, gibt sein Mit- und Selbstbestimmungsrecht ab und übergibt sich den Einflüssen anderer Menschen und Umstände. Wer sich dem Zufall überlässt, ist ein hilflos treibendes Stück Holz auf dem Wasser. Der systematisch denkende und handelnde Mensch lässt sich nicht treiben, sondern nutzt die Strömung zum Vorwärtskommen. Der systematische Mensch ist ein freier, selbstbestimmter Mensch.
Das Schicksal also als Wegweiser, als Chance und als Bewährungsprobe, der Zufall als Erleuchtung, die auf diesen Weg führt oder auf neue Wege hinweist – als etwas „Zufallendes“, wie Wilhelm von Scholz den Begriff definiert. Wer also den Sinn im „Zufallenden“ sieht, kann den Zufall zur systematischen Selbstbestimmung und Beeinflussung des persönlichen Schicksals nutzen. Der Mensch ist also Gestalter seines Schicksals, seiner Zukunft und seines Erfolges oder Misserfolges.
Quelle: Enkelmann-Institut 2006
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