Nominiert für den „Vorbildunternehmer des Monats Oktober 2013“

Nominiert für den „Vorbildunternehmer des Monats Oktober 2013“

Von Vorbildunternehmer.de wurde ich kürzlich zum „Vorbildunternehmer Oktober 2013“ nominiert. Darüber freue ich mich natürlich sehr! Es zeigt mir, dass wir mit der FOTO GALERIE HOFER auf dem richtigen Weg sind.

Nun benötige ich Ihre Eure Hilfe!

Damit ich die begehrte Auszeichnung bekommen kann, brauche ich noch ein bisschen Unterstützung. Dazu klicken sie ganz einfach auf mein Profil unter http://wp.me/p3OCDC-Vy

Vorbildunternehmer-HP

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Unter meinem Profiltext kann man dann ein Voting für mich abgeben. Vorbildunternehmer-RatingUnd bitte schreiben sie mir doch auch einen Kommentar, wenn sie möchten. Kommentare zählen nämlich besonders stark in die Gewichtung ;-).

Vorbildunternehmer-Kommentar

In jedem Fall bedanke ich mich schon einmal bei allen die mich dabei unterstützen und wünsche einen wundervollen Tag!

Rosemarie Hofer

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Manche Leute halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse. Andere sehen in ihm eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne. Nur wenige erkennen in ihm das Pferd, das den Karren zieht.

Sir Winston Churchill

Die Griechen und der Karneval

Die Griechen und der Karneval

Können sie sich noch vorstellen, dass ich noch gelernt habe, dass Griechenland ein Königreich im Süden der Balkanhalbinsel ist, mit dazu gehörigen Inseln im Ionischen und Ägäischen Meer? Dass das Land durch Gebirge stark zerklüftet ist und dort Wein, Ölbäume, Weizen, Gemüse und Südfrüchte angebaut werden? Mein Wissen kam damals aus dem Schüler Lexikon und die Geschichte des Landes lernte ich viel später kennen. 

Was die griechische Kunst anbelangt, so habe ich gelernt, dass die Griechen, die unerreichten Meister des schönen seien (!). Das Verehrungswürdigste war ihnen der menschliche Körper und das Schöne war immer zugleich auch das Gute.

Passt es dann, wenn sich junge Frauen, als griechische Jungfrauen verkleiden?.

Das Narrenfest, also der Karneval ist seit Jahrhunderten im christlichen Kalender verankert. Eigentlich steckt hinter diesem Brauch, hinter diesem Tun, das religiöse Anliegen, „sich von den oberflächlichen Lustbarkeiten sinnenfrohen Lebens“ loszusagen und so die nachfolgende Fastenzeit als Vorbereitungszeit auf Ostern würdig zu begehen.

Wie so manches Andere geht auch der Karneval (griech.: Apokriá = Enthaltung von Fleisch) auf das  Brauchtum der Antike zurück und wurde mehr oder weniger notgedrungen in die christliche Religion integriert. Er endet nach drei Wochen am Rosenmontag. Mit dem Rosenmontag beginnt die „Sarakostí“, also die bis Ostern andauernde Fastenzeit. Das Osterfest stellt das bedeutendste Fest der Griechisch Orthodoxen Kirche dar und wird mit entsprechendem Glanz und feierlichem Zeremoniell begangen.

Also perfekter kann der Zusammenhang ja gar nicht mehr sein, also nix „Kölle Alaaf“ sondern „Jamas Kölle“ wäre doch viel besser 🙂